Integritys Sherman Allen

(Ryegate Syndicate / Covenant Jeslyn Moro)

 

Pedigree Shermy

 

 Schwarzbraun/ Brown(EEAta)      1995-2021
     
Dieser schwarzbraune Hengst ist ein Direktimport aus Vermont,

der Wiege der Morgan Zucht.

Er ist eine echte Rarität, denn er ist, soweit bekannt,

der einzigste rein gezogene Lippitt Hengst in Europa!
Um so mehr freut es uns, dass dieses Kleinod 2012 seine Sommerferien

mit einigen unserer Damen,

 bei uns auf der Glenmorgan Farm verbringen durfte.

Wir haben Sherman Farbtesten lassen

und sein Farbcode ist EEAta (Schwarzbraun & Schwarz),

das bedeutet das dieser Hengst keine Fuchsfohlen zeugen wird.
Wir möchten uns noch einmal bei seinen Besitzern für ihr Vertrauen bedanken und freuen uns schon auf ein baldiges Wiedersehen mit Shermy.

 Wer mehr über die Lippitts erfahren möchte: www.lippittclub.net
oder www.lippittmorganbreedersassociation.com

Shermy lebte eigentlich mit seiner Familie in Karlsruhe, durfte aber 2012 den Sommer bei uns verbringen

Shermys Verwandschaft:

Nachruf auf

Integrity´s Sherman Allen (1995-2021)

mein geduldiger und treuer Freund, verständnisvoller

“Behindertenunterstützer” und “Mitdenker”

ist 2021 gestorben.

von Christine Stern-Guptill

 

Oh ja, ein Lippitt Morgan aber was um alles in der Welt ist ein Lippitt Morgan?

Nun, kein Morgan ist wie der andere, wie Sie ja vielleicht inzwischen bereits wissen aber Lippitt Morgans

oh ja, die sind nochmal anders, was ganz Besonderes!

Als ich in den 8 Jahren, die ich in den 1980er Jahren in USA verbrachte,

….. erst die Morganpferde und dann die Lippitts kennen lernte, da war es um mich geschehen!

…...ich ritt durch die Green Mountains im Ur-Morgan-US Bundesstaat Vermont

da sah ich meine ersten Lippitt Morgans-lernte Züchter kennen und schmiedete erste Pläne für ein Lippittfohlen!

Nicht zu ahnen, dass Frau Susen Fischer-Henkel in Deutschland ebenso über die Lippitts Bescheid

wusste und in weiser Voraussicht, etliche Jahre später, Sherman für ihre Zucht ausfindig machte!

Die Lippittmorgans gehen in der Hengst-Linie direkt auf den Stammvater aller Morgan Horses, Justin Morgan persönlich zurück.

Das lässt die Entstehung dieser uralten Rasse zurückverfolgen bis ins 18.Jh, der Kolonialzeit der da noch nicht existierenden USA.

Wenn ich die Gesichter von Shermans Enkel betrachte, dann sehe ich immer wieder Sherman in ihnen, dieser aufmerksame, hochkonzentrierte Blick,

dieses intensive Beobachten der Umgebung, diese kluge Begutachtung von allem, wirklich allem was um sie herum vor sich geht….

Sie sind bei jedem Zusammensein intensiv, klug, ausgestattet mit bestem Gedächtnis, logischem

Denken und einem gewissen Eigensinn, die Morgans im Allgemeinen und die Lippitts im Besonderen….

Sie sind wie ein Jeep im Gelände, schätzen jedes Terrain eigenständig auf Gefahr hin ein und gehen mutig und sicher ihrer Aufgabe nach.

Die Zusammenarbeit, wenn man sie zum Freund hat, geht über das Übliche, was Pferde so tun, weit hinaus. Ihre Willenskraft ist bemerkenswert.

Sie denken mit, bereiten bewusst Freude, nehmen Anteil an allem, haben Humor, machen mit und zwar mit Haut und Haar,

an allem, was das Leben für zwei Freunde, Pferd und Reiter bereit halten mag.

Das Zueinander finden am Anfang, das Vertrauen erarbeiten, das Miteinander sich entwickeln und Lernen,….

Dann die Bereicherung, die unendliche tägliche Freude, einen solchen Freund fürs Leben gefunden zuhaben.

Wenn das Köpfchen sich voller Vorfreude selbstständig in die Trense senkt: Oh – endlich geht es los !

Unser Arbeitszeug wird angelegt! Da geht das Herz auf! Mein Pferd will mitmachen, mitarbeiten,

dabei sein - alles richtig machen und das will was heissen, die Morgans testen einen schon noch genug jeden Tag aufs Neue, nicht wahr ?

Kein Tag ist wie der andere mit ihnen und immer wieder überraschen sie mit Neuem- es wird niemals langweilig !

Sherman konnte jedes Terrain überwinden. Er konnte auf spiegelglatter Eisfläche balancieren undmühe-u furchtlos vorwärtskommen;

er konnte gefrorene zackige Ackerschollen im Trab überqueren (ich hatte da einmal die Wahl zwischen spiegelglatter Autostraße

voller dichtfahrender Autos oder gefrorenem gepflügten Acker- Sherman und ich wählten den gefrorenen Acker)

Sherman ging durch Wasser, über Baumstämme, durch Schlamm, Abhänge hoch oder runter, und vieles mehr.

Er fand immer die Richtung nach Hause, wenn ich mal wieder im Wald die Orientierung verloren hatte.

Ein wirkliches Geländepferd, unbeschlagen und ohne Fehler im Gebäude oder im Charakter. Ich konnte mich immer 1000 prozentig auf ihn verlassen.

Er blieb beim Aufsitzen immer an Baumstämmen stehen und behielt den Überblick.

Ich bin gehbehindert und er wurde bald mein fürsorgliches Behindertenpferd. Erst wenn ich sicher oben sass, fragte er an, ob wir nun weiterkönnten….

Ich stützte mich beim Gehen auf seine Kruppe und er hielt immer sofort an, wenn ich ins Wackeln geriet- er spürte das einfach.

Er war ein großer Schlammliebhaber und hasste es gewaschen, also sauber zu sein. Deshalb wälzte er sich besonders ausgiebig und lang,

wenn er gerade frisch gewaschen war.

Oder auch in den frischen Sägespänen, dann hiess es wieder im Stall, oh- Dein Pferd sieht ja wieder wie ein Streuselkuchen aus!

Die aufgetrocknete dicke Schlammkruste diente schliesslich dem Zweck, die Stechinsekten nicht durchkommen zu lassen- weiss doch jeder!

Und die dunkle Jacke von Sherman machte ihn leider besonders attraktiv für diese Plagegeister! Ich nahm es halt hin – jeder hat seine Macken!

Meine eigenen Reitpferde über die Jahre waren immer Morganhorses. Ich lernte in den USA das Westernreiten kennen und lieben.

Sherman war ein ganz dunkler Schwarzbrauner, im Winter wurde er z T. kupferfarben und er war knapp 1,50 m.

Das war lustig, weil mit frisch gekürzten Hufen war er Pony von der Grösse her, mit langen Hufen wurde er dann offiziell zum Pferd.

Aber ihm war das egal und mir auch. Eine Mischung aus Minifriese, Welsh Cob und Spanier war er – je nach Wetter und Jahreszeit

Er hatte auch die absolut weichsten Gänge die ich je auf einem Pferd erlebte. Er zeigte wie viele Morgans der alten Linien Gangpferdeeigenschaften,

auf Englisch “Gaited Morgans” genannt. Die Beine sind bei ihm wie aus Eisen (wie eigentlich auch der Rest von dem Burschen)

und die Hufe(er musste nie beschlagen werden) fast zu hart für den Schmied zum Nachschneiden.

Diese Ursprungsfamilie der Morgan Pferde wurde während ihrer Entstehung im Neu England des 18.Jh ausschliesslich von der einfachen Landbevölkerung

in der Wald-und Forstwirtschaft bei harter unermüdlicher Arbeit in der Landwirtschaft, wie auch als Fahr-und Gebrauchspferd verwendet.

Dieser Morgan, (der uns in der Lippitt-Morgan Familie erhalten blieb), also im alten Typ, ist von ruhigem Temperament, klein, zäh, langlebig, gesund und ungemein kräftig, wie auch hart im Nehmen und genügsam in der Haltung.

Im amerikanischen Zivilkrieg wurde dann das Morgan Horse zum begehrten Kavallerieroß der Offiziere. Zu dem Zeitpunkt war es dann schon mehr im feineren Reitpferdetyp und glich sehr dem alten Trakehnertyp vom Typ, Charakter und Bau.

Dies ist immer noch ein gewaltiger Unterschied zum heutigen modernen Show Morgan Horse Typ, der grösser und eher im nervösen Blutpferdetyp gehalten, sehr dem Saddlebred ähnelt und fast nur noch als Show Pferd benutzt wird.

Es gibt aber noch andere Familien der Morgans, wie zB. einen “Stockhorse“ typ, einem Pferd, dem Quarter horse ähnlich von Bau und Typ,

das zum Westernreiten, Trail Reiten und als Arbeitspferd beim Rinderhüten noch immer Verwendung findet.

Morgans gaben ihr Blut dem Quarter Horse, dem Standardbred, dem Tennessee Walker, dem Saddlebred, und einigen anderen amerikanischen Rassen.

Morganpferde sind Majestäten, klug, ein wenig frech und lausbübig, sehr menschenbezogen und sie verlangen die Betreuung am liebsten durch ihren einen Menschen, und das ein Leben lang. Man gehört ihnen mit Haut und Haar. Sie bestehen darauf. Sie verlangen beste, faire Behandlung

– dann werden sie alles für einen tun. Aber man muss sich ihre Anerkennung erst verdienen, ansonsten können sie eisern,

stur und konsequent jegliche Zusammenarbeit verweigern. Und sie vergessen nichts ! Nie!

Ich habe in den USA 10 Jahre bei Züchtern und in Stammbäumen nachgesucht, bis ich fand, was mir an einem Morgan Horse am besten gefällt. Mit dem Gedanken einer Stute hatte ich gespielt, aber sobald die Lippittzüchter erfuhren, dass das Pferd nach Übersee,nach Deutschland ginge, wollten sie mir

eigentlich gar keinen Lippitt mehr verkaufen, geschweige denn eine Stute. Sie hüten eisern, ohne jeden Gedanken an Profit, die letzten Genreserven dieser alten und seltenen Morganblutlinien. Alle diese alten Linien in Reinform, sollen möglichst den Züchtern in den USA erhalten bleiben, so deren Devise.

Und damit haben sie ja recht ! Die Lippitt Morgans sind derzeit selbst in den USA vom Aussterben bedroht!

Ich kann von Glück sagen, dass mir Shermans Züchterin damals ihr Hengstfohlen verkaufte. Glück hatte ich dann noch, dass ich Sherman bereits bezahlt hatte, als sein Vater Ryegate Syndicate danach zum 4. und dann zum 5. Mal Grand Champion Hengst der Lippitt Country Show in Vermont wurde,

der höchsten Auszeichnung für Lippitt Morgans überhaupt, gleichzusetzen einer deutschen Hengstkörung mit verschiedenen Prüfungen für die Hengste. Danach schossen die Fohlenpreise von Syndicate Nachkommen durch die Decke !

Sherman war ein reines Muskelpaket, voluminös im Körperbau, nervenstark, ruhiger und gesetzter als die modernen Morgans.

Einmal zum Freund geworden, machte er fast alles mit, war williger/kooperativer, strengte sich an und liebte es, gelobt zu werden.

Sherman kam 1995 als Absetzer mit 6 Monaten von seiner Züchterin in Vermont (die war Besitzerin von Syndicate und Jeslyn, Vater und Mutter von Sherman.) an meine Schwiegermutter in Maine, welche immer 2 bis 3 Pferde, meist Quarterhorses, aber auch Morganpferde, hatte.

Sherman war dort auf einer riesigen Weide, allerdings nur in Sichtkontakt zu den anderen Pferden, nie in einer Gruppe, geschweige denn Herdenverband. Meine Schwiegermutter erkrankte zu dem Zeitpunkt an Leukämie und konnte sich leider nicht mehr richtig um Sherman kümmern.

Irgendwann zu der Zeit, hatte Sherman auch noch einen Unfall auf der Weide. Er war bei dem Versuch, zu einer Stute in der Nachbarkoppel zu kommen,

im Zaun hängen geblieben und hatte sich eine grosse Schnittwunde am Hals zugezogen. Die hat nur um weniges die Halsschlagader verfehlt,

sonst wäre er verblutet, weil man ihn gar nicht gleich fand. Auch hatte er dabei auch irgendetwas mit seiner Hüfte lädiert.

Schliesslich haben wir Sherman endlich nach Deutschland importieren können. Wenigstens musste er nicht nochmal extra in Quarantänestation,

weil die Farm meiner Schwiegermutter so abgelegen war, dass der Amtstierarzt das bereits für eine ausreichende Quarantänestation hielt.

Sherman kam hier an bei uns und war ein absoluter Wildling. Er kannte und wusste nichts. Jede Berührung mit Menschenhand,

jeder Umgang, jedes Putzen, Hufe aufheben war ein Akt und es dauerte lange, bis er endlich Vertrauen fasste.

Oft griff er mich rauflustig an, und ich musste lange Zeit Bodenarbeit und Gerhorsamstraining machen, musste mir meinen Rang als Chef erst erarbeiten.

Er war so einer, der sich in Engelsgeduld und hartnäckig mit Schlössern an Boxentüren befasste, der einem kleinen Abenteuer nie abgeneigt war-

ein knuffiger, etwas tolpatschiger und büffeliger Kumpeltyp für alle Fälle.

Er war eben ein wuscheliger Naturbursche, ein Pferd des Nordens mit dickem Winterpelz, dichtem Behang und grandiosem Schweif, der bis zur Erde reichte- der sich liebend gern wälzte und sehr schwer sauber zu kriegen war; sein Naturzustand war es, Dreck und Staub magisch anzuziehen und das

nicht nur weil er Rappe war. Er liebte Schlammlöcher und wenn ich ihn mal wieder zu sauber geputzt hatte oder gar im Sommer abgespritzt,

dann musste er sich sofort danach wälzen, um sich wieder in seinen Lieblingszustand zurückzubringen.

Wenn er sich mal an etwas gewöhnt hat, so macht er ohne mit der Wimper zu zucken, alles in stoischer Ruhe mit.

Er wäre der Typ, irgendwelche Zirkussachen mitzumachen, oder man könnte ihn zu Weihnachten mit Sicherheit in ein Nikolaus Kostüm stecken

und er hätte da keine Probleme.

Die Lippitt Züchter sagten mir immer, Lippitt Morgans sind spätreifend und demnach grosse Spätentwickler,

so dass sie eh erst mit 8 – 10 Jahren voll ausgereift sind.

Der alte Spruch geht so:

Mit 10 Jahren ist der Lippitt vollständig ausgereift, voll einsatzbereit und belastbar. Das heisst natürlich nicht, dass er nicht vorher auch schon geritten etc werden kann. Mit 20 Jahren hat man ein absolut ausdauerndes, belastbares, nervenstarkes und kluges, mitarbeitendes Leistungspferd.

Mit 30 Jahren hat man ein ruhiges, fürsorgliches und liebevolles, ausgeglichenes und mitdenkendes Verlasspferd für entspannte gemeinsame Stunden in gemütlicher tiefer Freundschaft und Wertschätzung. Der Lippittmorgan hält einem demnach fast ein Leben lang und seine Freundschaft allemal.

Vom Lippitt Hengst sagen die alten Züchter in den USA, weise lächelnd, dass er erst drei junge Männer ermüdet, bevor er selbst müde wird.

Von der Lippitt Stute sagen die Züchter mit einem Zwinkern, dass sie so ziemlich das schwierigste Pferdewesen auf Gotteserdboden sei.

Morganpferde sind Majestäten, anspruchsvoll, klug, ein wenig frech und lausbübig, sehr menschenbezogen und sie sind meist sehr verfressen.

Das ist wirklich ein Jammer, denn sie brauchen gar nicht viel Futter und es schmeckt ihnen so.

Viele Morgans mögen Musik und Show, besonders wenn sie Applaus und ein bewunderndes Publikum haben. Dann entwickeln sie enormen Ehrgeiz,

wollen besser sein als die anderen und strengen sich beider Arbeit nochmal so an, schliesslich geht es ja dann um etwas.

Morgans sind hart im Nehmen und gefährlich kann es werden, weil sie Schmerzen ganz lange einfach aushalten und fast gar nichts andeuten;

man merkt als Reiter vor lauter Leistungswillen dieser Pferde oft erst zu spät, dass ihnen etwas weh tut, denn sie lahmen erst dann,

wenn es wirklich sehr sehr weh tut und ehe sie die Leistung verweigern, fallen sie lieber halb tot um.

Sie verlangen die Betreuung durch ihren einen Menschen, und das ein Leben lang. Man gehört ihnen mit Haut und Haar. Sie bestehen darauf.

Sie verlangen beste, faire Behandlung – dann werden sie alles für einen tun, aber freiwillig, denn zum Sklaven werden sie nie.

Man muss sich ihre Anerkennung erst verdienen, ansonsten verweigern sie eisern und konsequent jegliche Zusammenarbeit.

Am Reitinstitut Egon von Neindorff in Karlsruhe war ich mit Sherman im Jahr 2012 und da hat Frau Fischer-Henkel uns ausfindig gemacht.

Sherman und ich übten uns hier unter bester Ausbildung an Doppellonge und Langem Zügel.

Leider war ich nicht so gut zu Fuß, aber wir hatten Freude und machten durchaus Fortschritte.

Sherrman besuchte die Stuten von Frau Fischer-Henkel dann kurzerhand im Sommer 2012 und unter den Fohlen von 2013 war Chapeau,

der so ziemlich von anfang an, zum künftigen Deckhengst der Glenmorgan Farm auserkoren wurde.

Chapeau übertrifft wohl seither ziemlich alle Erwartungen als die unter Morgen Züchtern berühmte Kombination zwischen einem Voll-Lippitt-Morgan und anderen Morganlinien. Diese Kombination reinem Lippitt Morgan und anderen Morganfamilien heisst unter Züchtern “das Golden Cross Horse”

und diese sind wegen ihrer aussergewöhnlichen Eigenschaften sehr begehrt.

Reine Lippitt Morgans sind schon immer sehr gesucht für die Zucht bei den Morganzüchtern, denn sie sind so reinerbig, dass sie ihre Qualitäten immer sehr dominant und “gebündelt” auf ihre Nachkommen vererben.

Die Fohlengenerationen seit 2015 für die Glenmorgan Zucht mit Sherman als einer der Stammväter, sprechen für sich.

Mein Freund Sherman wird mir für immer fehlen- aber es ist ein wunderbarer Trost, dass er in seinen Kindern und Enkeln weiterlebt

und das wunderbare Lippitt Erbe hier in Deutschland bei den Morganzüchtern durch Frau Fischer-Henkels Glenmorgan Zucht viele neue Früchte trägt

Shermy ist der Papa von:

 

 

 

Glenmorgan Chapeau Royal

                   &

Glenmorgan Amazing Allen

 

 

 

                                  Glenmorgan Leoba Briskly


 

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